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Im Bausektor wurde insbesondere im letzten Jahrzehnt viel unternommen, um die energetische Leistung der Gebäude zu verbessern. Es gibt keine eindeutigen Richtlinien, die festlegen, wie ein “NZEB” zu errichten ist; die Methoden sind vielfältig, aber der Effizienzgrad des Baues und damit seine Richtwerte müssen gesetzlich festgelegte Mindestkriterien erfüllen.
Es fällt auf, dass sowohl die europäischen als auch die italienischen Vorschriften, auch wenn sie immer vollständiger werden, das Thema der bestehenden Bauten, die die Mehrzahl in allen europäischen Ländern ausmachen, noch nicht erschöpfend behandelt. Die Wichtigkeit dieses Themas ist offensichtlich, entscheidend für die Umgestaltung des baulichen Erbes in einem immer effizienteren System, genauso wie es offensichtlich ist, dass die Eingriffsmodalitäten bei dieser Art von Bauten oft sehr komplex sind.
Ein Schritt wurde mit Einführung der europäischen Richtlinie 2018/44/UE gemacht, die auch für Umbauten öffentlicher und privater Gebäude Fördermittel vorsieht, sofern sie zu deutlichen Verbesserungen der energetischen Leistungen führen.
In der Rechtssprechung hat eine europäische Richtlienie, die 2010/31/UE, das Konzept der „NZEB“-Bauten eingeführt, Abkürzung für “Nearly Zero Energy Buildings”. In Italien hatte das Dekret 192/2005 die ersten Kriterien für Energieeffizienz von Gebäuden eingeführt, aber erst mit dem Gesetz 90/2013 kamen europäische Richtlinien, besser bekannt als “EPBD” (Energy Performance of Buildings Directive) und nachfolgend mit dem Ministerialdekret von 2015, das die Kriterien für die Berechnung der energetischen Leistung und für die Mindestanforderungen festgelegt hat.
Alle verendeten Bauweisen haben das Ziel, den energetischen Fußabdruck des Gebäudes so gering wie möglich zu halten. Aus diesem Grund können alle Lösungen, die der bioklimatische Entwurf bietet, grundlegend werden, weil sie es erlauben, passive Mechanismen für Heizung, Kühlung, Lüftung und Beleuchtung zu nutzen und so die Installationsarbeiten reduzieren. Die notwenige Energie für das Funktionieren des Gebäudes muss von Anlagen erzeugt werden, die erneuerbare Quellen nutzen (Photovoltaikpanelen und Wärmepumpen).
Auf jeden Fall muss ein NZEB-Gebäude folgende Kriterien erfüllen:
gut isoliert,
möglichst richtig ausgerichtet sein,
die richtige Anzahl von Öffnungen haben mit funktionstüchtigen Fenstern und Türen,
besonders effiziente Anlagen.
Vom praktischen Standpunkt her führt die Notwendigkeit höherer Effizienz der Gebäude zu einer Veränderung der Arbeitsweise aller Fachleute des Sektors. Es wird fundamental ein kollaborativeres Entwurfssystem anzuwenden, das Architekten, Entwerfer von Heiz-, Kühl-, Lüftungsanlagen sowie Planer von Elektro- und Haustechnik miteinbindet. Dieser Ansatz wird dem Auftraggeber garantieren, dass er ein Gebäude bekommt, bei dem sich alle am Markt verfügbaren technologischen Möglichkeiten von Anlagenbau und Bauwesen vollkommen ergänzen.
Marco D.
“In meiner Eigenschaft als Ausstatter und verantwortlicher Gebietsleiter eines multinationalen niederländischen Konzerns, der unter dem Markennamen ‚Vescom‘ fortschrittliche Wandverkleidungen entwickelt, möchte ich die sorgfältige Analyse des Architekten hervorheben, was die Leistungsfähigkeit der Materialien und die Garantien ihrer Nutzungsdauer betrifft. Ästhetische und farbliche Auswahl, die einem Projektidee gehobener Qualität entspricht. Nicht zuletzt eine sensible Aufmerksamkeit gegenüber den Kosten, ein optimales Gleichgewicht zwischen Qualität und Preis einhaltend.“
Max G.
“Ein äußerst professioneller Architekt, gewissenhaft, mit bester und aktuellster Kenntnis moderner Materialien, hat hervorragend seinen guten Geschmack bewiesen, indem er meine ästhetischen Anforderungen perfekt erfüllte, im Einklang mit meinem Budget.“
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